Dienstag, 10. Dezember 2013

Let's Play: In Clouds Of Glory

Nachdem ich in meinem letzten Posting auf In Clouds Of Glory eingegangen bin, möchte ich heute ein wenig über das Spiel schreiben. Ich zeige hier meine Fliegerchen als auch das restliche Spielzubehör.

Die Platte ist sehr simpel gehalten, einfach ein kleiner Weg mit einem Wäldchen. Die Platte ist aus Styropor, ungesandet und mit ein paar China-Bäumchen reingesteckt. Warum Styropor? Weil man die Flieger an einem Kohlefaserstock direkt in die Platte steckt. Bei einer besandeten Styrodurplatte würde zum einen der Stab nur schwer reingehen, weiterhin würden die Löcher auch sichtbar sein. Daher: Bunt angemaltes und eingestreutes Styropor.
Die beiden ersten Platten
Bäumchen
 Damit auch der Miniaturenanteil nicht zu knapp bleibt, hier die Figürchen:

Squadron 56
2x RE8, 2x SE5, 2x Sopwith Camel, 1x Sopwith Dolphin
Top View

Bottom View
Bei den Briten kommen noch Decals, hier warte ich aber schon eine ganze Weile auf den Versand durch den Händler. Der ist leider nicht für seine Schnelligkeit bekannt. Vielleicht kommt es ja noch vor Weihnachten. 5 der deutschen Flieger sind bereits fertig. Eine (die Albatros III) ist von den Entwicklern (die wirklich sehr nett sind) bemalt, der Rest ist von mir. An dieser Stelle nochmal ein großes Lob an Svend Ask Larsen, der Erfinder von ICOG. Ohne seine Starthilfe wäre ich noch lange nicht da wo ich jetzt bin :) Daumen hoch für sein Engagement!

Jasta 15
Details. Bei den Lozenge Sachen bin ich fast wahnsinnig geworden
..und die Unterseite. Insgesamt 8x Lozenge-Tragflächen plus ein bisschen an der Heckfinne.
 Neben den Fliegern braucht man noch ein bisschen mehr. Dies ist unten abgebildet.
Tachos, Kurzreferenz und selbst erstellte Piloten
 Mit Hilfe der Tachos wird die aktuelle Geschwindigkeit des Flugzeugs festgehalten. Geschwindigkeit kann man nur aufnehmen indem man in den Sinkflug übergeht oder strikt geradeaus fliegt. Der Geschwindigkeitsverlust/-gewinn ist über ein simples Energiesystem geregelt. Jede Aktion kostet oder generiert ein bestimmtes Maß an Energie. Dies rechnet man zusammen und ließt anhand kleiner roter Boxen auf dem Tacho das Resultat ab. Tacho neu eindrehen und fertig. Die Geschwindigkeit bestimmt unter anderem die Reichweite, die das Flugzeug sich bewegen muss, als auch den Kurvenradius.
 In der folgenden Abbildung sind die Kurvenradienten abgebildet. Jeder Halbkreis hat zwei Buchstaben abgedruckt, einen für den Innenradius und einen für den Außenradius. Je höher der Buchstabe, desto größer die Kurve. Die kleinstmögliche Kurve, "A", kann zum Beispiel nur von wenigen Fliegern (unter anderem die Fokker Dr. I) geflogen werden. Weitere Schablonen sind die Feuerschablone, die Flak-Feuer-Schablone und natürlich Reichweitenlineale.
Schablonenfest
Es gibt insgesamt drei Bücher. Die Grundregeln, ein Kampagnenbuch und ein Expanded Ruleset. Die Grundregeln reichen für einfache Gefechte vollkommen aus, im Expanded Ruleset sind zusätzlich noch Regeln für verletzte Piloten, Flak, Bombenabwurf und ähnliches enthalten. Die Kampagnenregeln sind das eigentliche Herz von ICOG und enthalten von Tabellen für Flugzeugverfügbarkeiten, ein Erfahrungssystem für Piloten als auch ein gutes Dutzend an Missionen für unterschiedliche Abschnitte des Krieges. 

Regelheftchen (selbstgedruckt und gebunden)
Die Regeln und das Spiel wirken auf den ersten Blick recht kompliziert, wer aber einen zweiten Blick wagt stellt fest, das hier mit sehr viel Liebe zum Detail ein umwerfend gutes Spiel entworfen wurde. Die Aufmachung ist hervorragend und kann sich auch mit "den großen" messen. Der Spielspaß bleibt, besonders in der Kampagne, auch nicht aus. Uneingeschränkt empfehlenswert!

ICOG - Demoreport

In Clouds Of Glory - Luftkampf im ersten Weltkrieg.
Flyerdesign
Dieses Spiel habe ich mir auf der Crisis dieses Jahr (siehe mein Bericht ein paar Postings vorher) angesehen und habe mittlerweile zwei kleine Flotten angemalt. Auf der Weihnachtsfeier des 3TH habe ich dann versucht das Spiel neuen Spielern zu zeigen. Im heutigen Posting werde ich ein wenig über das Demospiel sprechen

Die Regelbücher, ausgebreitet. Oben drauf steht Knuffels Würfelbecher.
Im Vorfeld hatte ich diverse Sachen vorbereitet. Zum einen die notwendigen, üblichen Sachen, sprich Regelwerke, Flugzeuge bemalt, eine Platte gebaut... Die notwendigen Sachen halt. Weiterhin habe ich noch kleine Flyer gemacht und eine kleine Mission für Demorunden entworfen. Die Mission ist unten abgebildet, die Flyer sind unter anderem auf den Bildern zu sehen (Suchbild) und als erstes Foto in diesem Beitrag eingebunden.
Demomissionsbriefing
Tatkräftig geholfen hat mir Knuffel und hatte, wenn ich mal mit jemanden gesprochen habe mich mehr als würdig vertreten.
Ich demonstriere das Messen der Höhe während Knuffel Pädde und Baal das Spiel erläutert

 Zusammen erläuterten wir das Spiel einer Handvoll Spielern, zwei konnten wir vor Ort überzeugen mit dem Spiel anzufangen. Baal hat geäußert das er sich Flieger kaufen möchte und Fireburner auch. Da hat sich der Aufwand auf jeden Fall gelohnt!
Knuffel demonstriert die Wendigkeit der Fokker Dr.I während ich die Energie auf dem Tacho anpasse
 Zum Schluss noch ein paar Impressionen vom Tag:
Man lauscht gespannt... Deutlich mehr Andrang als ich erwartet hatte!
*Flugzeuggeräusche einfügen*
Fireburner und ich gegen Knuffel und Baal.
Zwei kurze Salven und Shawn "Burning Comet" Carpenter macht seinen Namen alle Ehre..
.. geflogen von Fireburner. Wenn das mal nicht passt, weiß ich auch nicht.
Demorunde für Mr.Burns, Venenarius, Pädde und Baal. Vorne: Knuffel
Do the twist!
How to move an aeroplane for beginners...

Montag, 11. November 2013

Happy Birthday again!

Sapperlot! Jetzt ist der Blog schon 2 Jahre alt und ich habe es immer noch nicht geschafft halbwegs regelmäßig meine handvoll Leser mit Updates zu versorgen. Auf geht es in Runde drei!

Samstag, 9. November 2013

Tour nach Antwerpen... again!

Jedes Jahr, am ersten Novemberwoche, findet die CRISIS statt.
Dies ist die größte Tabletop und Zinnfiguren Messe des europäischen Festlands und die 2. größte Messe in Europa. Wie die letzten Jahre auch bin ich auch dieses Jahr wieder hingefahren, zusammen mit Derbo, Knuffel und dieses Mal neu dabei: Fireburner. Die letzten Jahre war Derbo unser Fahrer, dieses mal wurde mir die Ehre zu Teil. Los ging es in Hannover um halb fünf. Praktischerweise waren wir noch nicht einmal auf der Autobahn, als es aus Eimern zu regnen begann. Der Regen ließ auch erst nach, als wir Antwerpen von besagter Autobahn runterfuhren. Als Navigationshilfe nutzen wir das GPS-Gerät von Knuffel, was uns aus ominösen Gründen durch die Innenstadt von Antwerpen jagte. Nach dieser sehr schönen Besichtigungstour kamen wir dann auch an der Messe an wo wir unter anderem die Crew vom Brückenkopf auf dem Parkplatz sahen. Hurtig Richtung Eingang schreitend reihten wir uns in die Schlange ein und warteten auf die Eröffnung der Halle.
Der Bring and Buy
Kaum war diese offen strömten wir auch schon hinein, um, nach kurzem sammeln hinter der Kasse, gen Bring-and-Sell zu strömen. Leider war auch dieses Mal der kleine Flohmarkt recht entäuschend, fast alle Sachen die verkauft wurden waren für mich uninteressant. Einzig ein großer Corvus Belli Ramsch-Stand, bei dem ich einen Infintiy-Japaner mit Raketenwerfer gekauft habe, war ein Lichtblick. Das meiste andere war eher Warhammer Fantasy und 40.000, damit konnte ich eher nichts anfangen. Die Epic Sachen die ich gesehen hatte waren preislich auf dem selben Niveau wie im Internet und damit vollkommen uninteressant.

Ein leerer Tisch... Erneut war Otherworld nicht da, bei Crooked Dice gab es keine Demo.. schade :(
Doch nicht nur unsere kleine Truppe, nein auch der 3TH war vor Ort. Es wurden Demospiele für "Musket and Tomahawk" angeboten. Später habe ich erfahren, das wohl kein einziges Demospiel gemacht wurde. Was aber nicht an den sympathischen und kompetenten Team lag, die CRISIS ist tendenziell sowieso eher eine Händler und Käufer Messe als eine Demomesse. Weiterhin war die Position des Stands sehr unglücklich, kurz vor dem Bring-And-Sell.

3TH Stand
Schilling war mit seinem Live-Zinngießen auch wieder vor Ort und zum ersten Mal habe ich davon auch ein paar Fotos geschossen. Der Guss von Jörg ist echt der Oberknaller, keine Grate, kaum bis kein Flash, humane Preise. Sehr empfehlenswert!
Die Form wird herbeigeholt
Die Formen
Die Form wird aufgemacht
Die fertigen Figuren
Ein echt netter Kerl der zusammen mit seiner Frau Ulrike einen Webshop betreibt: http://www.schilling-figuren.de/
Buy it.. don't buy it...hmmm
Knuffel war auch dieses Jahr wieder am Stand von Mantic, doch statt Dreadball gab es dieses mal Mars Attacks, Dead Zone und Loka. Nachdem Knuffel letztes Jahr Shuuro gekauft und erfolgreich nahezu nie gespielt hat mussten diese Poser Fotos dieses Jahr einfach sein. Aber da Alessio diesmal keine Unterschrift geben konnte, blieb Loka diesmal am Stand stehen.

Kabäääämzzz
 Ein ziemlich imposanter Jack und noch dazu sehr schick bemalt...
Eine Trittleiter als essentielles Spielutensil...
...auf 2 Etagen! Der Sinn davon erschließt sich mir zwar nicht, aber das macht ja nichts. Imposant war es allemal.

Der Geländegott
Gerard war auch dieses Jahr wieder da und hatte seinen Mini-Workshop wieder dabei. Ich habe auch schon einen Workshop bei ihm mitgemacht, seine Künste mit Styrodur lohnen sich allemal. Zum Abschluss noch ein paar Impressionen aus den Hallen.
Händler,  wohin das Auge blickt. 
Noch mehr Shops
Der Dropzone Commander Stand in Halle 2
Dropzone Commander Platte
"Napoleon". Bzw. irgendwas in die Richtung.
Miniaturen! Massen davon bitte!
Und zu allerletzt: Das absolute Messe Highlight. ICOG - In Clouds Of Glory. Das realistischste, komplexeste und spaßigste Spiel das mir seit langem untergekommen ist.
Staffelflug!
Schicke Platten
 Mehr zu diesem Thema bald auf diesem Blog...

Freitag, 25. Oktober 2013

Retro, Vintage und Exoten

Retro vs. Vintage und der ewige Krieg was denn nun "cooler" ist. Ich selbst mag viele Vintage Sachen nicht, genaugenommen finde ich sie sogar furchtbar. Was aber auch an den Leuten liegen könnte die sich damit profilieren das sie "total retro" sind oder "nur Vintage Möbel" nutzen. Egal. Was hat das alles mit diesem Blog zu tun?
Zeitgenössische Darstellung der Retro/Vintage Problematik
Was soll der Vintage/Retro Kram überhaupt? Zuallererst meine Definition der beiden Begriffe.
Retro
  • Auf "alt" gemacht. Auf Videospiele gemünzt: Mega Man 10 auf der XBOX 360 ist Retro. Es ist in 8-Bit annodazumal Grafik, aber auf einer hochmodernen Konsole mit modernster Technik entstanden. Die verfügbarkeit ist hoch, man kann es gegen Geld bequem über Microsofts eigenen Dienst erwerben.

Vintage
  • Tatsächlich alt. Auf Videospiele gemünzt: Mega Man 2 auf dem NES ist Vintage. Es ist annodazumal entwickelt worden, annodazumal gefertigt worden und funktioniert auch nur auf einer Konsole von annodazumal. Weiterhin kommt man nur gebraucht an dieses Produkt - Ebay, Trödelmärkte, Kleinanzeigen.


Soweit die Begrifflichkeiten. Wie könnte man das nun auf das Tabletophobby beziehen? Genauso.

Warhammer Fantasy (aktuelle Edition)
ist weder Vintage noch Retro. Es ist eine neue Entwicklung die nur sehr wenig noch mit dem Original zu tun hat, neue Spielmechaniken besitzt und generell eine vollständig andere Orientierung hat als ursprünglich.

Mutant Chronicles Warzone Ressurection
ist ein Remake des alten Klassikers Warzone. Die Regeln ähneln sich stark, die Miniaturen sind am 3D Drucker entstanden - orientieren sich aber stark an alten Artworks und den alten Figuren. Richtig geraten, es ist Retro.

Warmaster
ist ein nicht mehr erhältliches Spiel von Games Workshop aus dem Jahre 2001. Es erfreute sich großer Beliebtheit bei seinen Fans, konnte sich aber, unter anderem durch den unpopulären Maßstab bei Games Workshops Zielgruppe und die stiefmütterliche Unterstützung seitens des White Dwarf, des hauseigenen Hobbymagazins, nicht durchsetzen. Rick Priestley, der Entwickler, pflegt noch heute eine kleine Website auf der er Listen, Regelderivate und Gallerien pflegt. Man kommt nur über den Gebrauchtmarkt ran, teilweise mit astronomischen Preisen. Warmaster ist Vintage.

Geht man jetzt mal die Liste durch an Spielen, die ich gut finde im Bereich Tabletop bietet sich ein folgendes Bild:
Warhammer Fantasy (nur 7. Edition) - Exotisch
Warmaster - Vintage und Exotisch
Blood Bowl - Vintage mit Original Figuren, Retro mit 3.hersteller Figuren
Epic - Vintage und Exotisch
HOTT - Exotisch
Malifaux - Mainstream (im 3TH eher Exotisch, nur alte Figuren, daher fast Vintage)
Infinity - Mainstream
MERCS - Exotisch
Heavy Gear Blitz - Sehr Exotisch
FOG - Exotisch
Charlie Don't Surf! - Exotisch

Vielleicht sollte ich mehr Mainstream Systeme spielen. Warhammer 40.000 oder so. Meine Exoten spielt fast keiner... 

Samstag, 21. September 2013

Wrap-Up Austin Powers 7 TV Projekt

Der Spielzug liegt nun eine Woche zurück. Es war ein recht stressiges Wochenende, aber auch ein sehr schönes. Besonders hat mir das traditionelle Schnitzelessen im Kaisers Sonntag Abend und der gesellige Abend im Hohen Rat am Samstag gefallen. Ich habe recht viel "Kundschaft" gehabt und sehr viel positive Kritik erhalten. Im Vorfeld hatte ich versprochen Photos im Anschluss zu machen, dies habe ich gestern endlich gemacht. Hierzu habe ich sogar extra die Photobox aufgebaut und Photos mit einer Spiegelreflex Kamera gemacht. Letzten Endes habe ich doch recht lange mit der Belichtung, ISO Zahl und anderem Schabernack rumgespielt - herausgekommen sind ein paar recht ansehnliche Photos:

Are we the Baddies?
Wache 1
Wache 2
Wache 3
Wache 4
SMG Wache
Dr. Evil
Random Task
Gruppenfoto Baddies
The Good Guys
Vanessa Kensington
Austin Powers
Gruppenfoto Good Guys
Natürlich gehört zu einer Geheimen Basis auch immer etwas Interieur. Wachmann Bob wird als Größenvergleich ein wenig zwischen dem Inventar posen. Den Anfang macht die Sofaecke. Der Automat ist von Black Cat Bases, das Sofa selbst von Pardulon.

Sofaecke
Der Fuhrpark der Basis, bestehend aus einem Gabelstapler (Kinderspielzug der Firma SIKU) und einem kleinen Buggy von Ainsty Castings
Fuhrpark
Detail Photo
Die Gastanks sind von Ainsty Castings, der Rest stammt von Games Workshop.
Kisten und Gascontainer
Quasi in letzter Minute, in Der Woche vorm Spielzug, habe ich noch schnell einen großen Schwung Kisten und Fässer von Pardulon bemalt. Um den ganzen noch ein wenig Systematik zu verleihen, habe ich alles auf Holzpaletten drappiert, diese stammen, wie der Gabelstapler von der Firma SIKU.
Kisten, Paletten und Fässerchen
Die Computer sind fast alle von Copplestone Castings, die Stühle sind von Ainsty Castings.
Auch Entspannung muss sein...

Magnetbänder und Steuereinheit

Gruppe aus PC Terminals

Selbstgebaute Terminals

Das Hauptterminal und der zugehörige Drucker (ohne Papier)
Neben der Einrichtung habe ich nun vernünftige Photos von der Platte selbst gemacht. Die Rückwände sind aus Holz und sind mit Metallwinkeln aneinander befestigt. Dies gibt der Platte den nötigen Halt und Stabilität.

Evil Corp
Der Übergang nach "oben"
Ein Blick in die Höhle
Frontal
Ich habe noch einen Bohrer gebaut, wie in den folgenden Photos zu sehen, dieser ließ sich aber nur schlecht einzeln fotografieren. Es folgen nun Photos mit Einrichtung, anschließend zusätzlich mit den Miniaturen.
Mit "Deko"
Eingerichtet
Hier nochmal ein beispielhafter Aufbau. Es gab diverse Möglichkeiten für die Helden ihr Ziel zu erreichen und ebenso viele Möglichkeiten für die Bösen dies auch zu vereiteln. Aufgabe war es, dein Computer auf der Erhöhung zu erreichen und dort eine Aktion auszugeben um einen Knopf zu drücken. 
Die Totale
Mitten im Spiel
Für den Con habe ich zusätzlich noch Kurzreferenzen gebastelt. Sowohl für die Gute als auch die böse Seite gab es Karten mit allen Werten der eigenen Figuren sowie eine Karte mit den Regelmechanismen kurz und knapp erläutert.
Aufbau für den Con
Charakter Cards Gute Seite
Charakter Cards "Böse" Seite
Character Cards Rückseiten
Und zu guter Letzt: Action Shots! Auf bald!
Ziemlich verbohrt
Pew Pew
Eine gefährliche Mission...
Schnappt Austin Powers!
Verstärkung naht..
Ms. Kensington in Bedrängnis