Dienstag, 25. September 2012

Datenschutz vs Datalogix

Facebook war bereits einmal Thema auf meinem Blog, und die große Datenkrake hat erneut zugeschlagen. Nachdem die Gesichtserkennung in Europa derzeit offiziell nicht gestattet ist, sorgt ein neuer Geschäftspartner für Furore.
Die Rede ist von Datalogix. Diese Firma hat sich auf Datenanalyse und Auswertung von Kunden- und Bezahldaten spezialisert, auf der eigenen Website werben sie mit unvorstellbar großen Datenmengen. Nun die erste Frage warum ist das denn so schlimm?
Der Punkt ist, Facebook ist, unter anderem dank der verfolgenden Cookies, in der Lage das Kaufverhalten der Facebook Nutzer mit den Daten von Datalogix abzugleichen. Ups. Das bedeutet nicht nur gezielte Werbung, nein, die Werbepartner wissen nun in harten Zahlen wer wann welchen Einkauf tatsächlich getätigt hat und nicht wie oft der Werbelink angeklickt wurde. Diese bisher entkoppelten Daten miteinander zu vermengen ist aus marketingtechnischer Sicht eine clevere Idee, immerhin kann so noch gezielter und intelligenter Werbung gemacht werden als auch das Datenportfolio der Nutzer erweitert werden. Schließlich wird auch jede Suchanfrage auf Facebook gespeichert, jeder Wall Eintrag, jede Instantmessage jeder Stupser.
Von den Datenschutzrechtlichen Bedenken mal ganz abgesehen. Ich bin wieder ein wenig besser gestimmt ob der Tatsache das ich kein Gesichtsbuch habe.

Die Quellen
Cookie Tracking und wie man es verhindert: 

Derzeit ist es noch möglich sich aus der Affäre zu ziehen, Lifehacker hat hierzu eine knappe Anleitung ins Netz gestellt: http://lifehacker.com/5946030/how-to-opt-out-of-facebooks-newest-attempts-to-track-everything-you-do-even-offline

Soziales Gefüge Tabletop - Der gemeine Geek

Heute war Maltreff und er hat, neben einem bemalten Shaltari Tomahawkpanzer, auch wieder für viele Interessante Gespräche rund ums Hobby gesorgt. Ein Gesprächsfaden drehte sich hierbei um die Natur des Krieg-Spielers, oder unter dem englischen Begriff eher geläufig: die des Wargamers.
Der Aufhänger war eine Frage die ich auch an dieser Stelle gerne wiederholen möchte:

"Warum empfinden andere Leute (Spieler) es als negativ wenn viel Zeit in die Bemalung einer Miniatur gesteckt wird?"

Diese Frage ist, auch wenn Sie simpel klingt, in meinen Augen relativ vielschichtig und nur schwer eindeutig zu beantworten. Der folgende Passus beschreibt also primär meine Ansicht zu diesem Thema, andere Ansichten würde ich sehr begrüßen!

These: Es gibt primär zwei Sorten von Püppchenschubsern: Den "Voll-Geek" und den "Konsum-Geek". Diese beiden Archetypen können nicht bzw. nur sehr schwer auf einen gemeinsamen Nenner kommen.

Der "Konsum-Geek" sieht in dem Tabletophobby eine Möglichkeit, ein Ventil, um sozial zu handeln und um zu konsumieren. Hierbei stellen die Hobby-Aspekte des Basteln und Bemalen notwendige Übel dar um zum eigentlichen Aspekt zu gelangen, dem Spielen. Der primäre Aspekt ist das Konsumieren, sei es nun in dem Kauf von neuen Miniaturen, Regelwerken und Gelände, als auch im "Konsum" von sozialen Kontakten. Dem Spielertyp ist das soziale Miteinander deutlich wichtiger, es ist nicht wichtig das irgendwelche Würfel rollen, irgendwelche Miniaturen über den Tisch geschoben werden - wichtig ist das die Unterhaltung stimmt. Daher ist diese Sorte Spieler auch relativ resistent gegenüber Preiserhöhung, schlechter Qualität beim Guss, miesen Regelwerken oder profitorientierten Firmen mit dem einzigen Ziel des Produktvertriebs. Das Hobby bleibt ein Zeitvertreib. Ein teurer Zeitvertreib - aber mehr nicht.

Auf der anderen Seite steht der "Voll-Geek". Das Hobby wird in allen Aspekten beleuchtet, seien es nun diverse Regelwerke, riesige Berge aus Miniaturen, angefangene und nie vollendete Projekte, wunderschön bemalte Miniaturen, historisch akurate Armeen, zauberhafte Dioramen und so weiter. Das Hobby wird ausgelotet, die obige Liste soll nur verdeutlichen in welche Richtung das Ganze geht. Verzweifelt versucht er Voll-Geek andere von "seinem" System zu überzeugen und steckt viel Zeit und Energie in alle Hobbyaspekte - sei es Basteln, sei es Bemalen, sei es Konsum oder auch Spielen. Der zeitintensivere Teil, die Bemalung und der Zusammenbau, wird deutlich stärker Beleuchtet als der schnelle Spaß des Spielens. Dies geht bei der Miniaturensuche los, über stundenlanges, gemeinsames Brüten über Farbschemen bis hin zu nächtlichen Anmalsessions bis in die frühen Morgenstunden. Der Fokus liegt also eher darin das Hobby als das einzige Hobby zu betreiben. Dies wird auch zelebriert, sei es nun über das präsentieren der bemalten und gestalteten Miniaturen im eigenen, kleinen Kreis, als auch in der globalen Gesellschaft von Internetforen. Lob und Anerkennung sind der Lohn für die vielen Stunden die man investiert hat. Anders möchte es der Voll-Geek auch gar nicht.

Wer ein wenig aufgepasst hat sieht hier auch die Falle: Die soziale Komponente ist unterschiedlich ausgeprägt. Der Konsum-Geek versteht den Voll-Geek nicht und umgekehrt. Ersteres findet es unverständlich wie man nur "so viel Zeit in eine Miniatur" stecken kann, auf der anderen Seite ist es unverständlich nur mit "unbemalten, teils unvollständigen Miniaturen mit schlechten Regeln" zu spielen. Wobei "schlecht" natürlich auch sehr subjektiv ist. So bleiben am Ende bei Gruppen unter sich, dort wo Sie sich sozial gefestigt und verstanden fühlen.
Und genau hier liegt der sprichwörtliche Hase im Pfeffer begraben: Die Spieler müssten sich gegenseitig annähern - was meiner Erfahrung nach vom Konsum-Geek nur sehr selten ausgeht. Eine missionarische Herangehensweise ausgehend vom Voll-Geek, beispielsweise über gut bemalte Armeen, schöne Platten und regelmäßige Demorunden bringt nur in den allerseltensten Fällen etwas. Dies funktioniert nur wenn der Konsum einfach ist. Die Miniaturen müssen einfach zu beschaffen sein. Die Regeln müssen als Buch leicht verfügbar sein. Sind diese Komponenten gegeben, kriegt man den Konsum-Geek, gewinnt ihn für das eigene System, zeigt ihm neue Aspekte. Und vieleicht entwickelt sich hieraus ein neuer "Voll-Geek".
Für Voll-Geeks muss das "neue" System deutliche Vorzüge gegenüber der eigenen Präferenzen haben. Und ein gutes Regelwerk genügt hier leider heutzutage nicht mehr. Die Miniaturen sollen bitte hübsch, günstig, dauerhaft verfügbar und die Regeln am besten zu einem Spottpreis als Hardcover (damit man was für's Regal hat) verfügbar sein. Man will sich ja nicht in Unkosten werfen, vielleicht gefällt einem das System ja gar nicht. Vorsicht, Geiz und Angst hemmen hier ein Umgreifen von kleineren "Nischensystemen".


Was eigentlich schade ist. Aber auf mich hört ja keiner, die spielen ja weiter "dieses Warhammer" mit den unbemalten Plastepüppies anstatt endlich mit Epic: Armageddon anzufangen.

Montag, 17. September 2012

Dropzone Commander

Hawk Wargames. Diese Firma ist derzeit die wahrscheinlich populärste Tabletopfirma der ganzen Welt. Jeder halbwegs informierte Mensch der sich mit diesem schönen Hobby auseinandersetzt hat schon mal davon (Dropzone Commander) gehört oder sogar schon Figuren oder Buch in den Händen gehalten. Ich konnte natürlich nciht widerstehen und habe direkt den Shaltari Tribes Starter und das Regelwerk gekauft. Die Shaltari sind derzeit noch in Arbeit, aber ich konnte die Regeln nun ausführlich lesen und mich intensiv mit den Miniaturen auseinandersetzen.

Es gibt bereits diverse Reviews zum Buch, daher werde ich an dieser Stelle mich sehr kurz fassen. Die Regeln lesen sich gut, die Armeeauswahl ist anfangs etwas komplizierter, im großen und ganzen sind die Texte aber verständlich und anschaulich präsentiert. Das Buch ist vollfarbig, mit vielen hübschen Bildern und einem hilfreichen Farbcode am äußeren Rand. Es sind sämtliche Regeln zu sämtlichen erhältlichen Figuren in diesem Buch enthalten, es geht niemand leer aus. Mein persönliches Fazit zu den Regeln nach dem lesen: Gut. Es kann sehr tödlich sein sich aus der Deckung herauszubewegen, der Countermeasures Effekt scheint von der Theorie kaum zur Geltung zu kommen (da viel Gelände benötigt wird und ausser Infanterie auch jeder CM hat) und die Abwechslung bei der Initiative erscheint mir, als begeistertem Epic Spieler, sehr sinnvoll. Ob dieses Fazit nun bestätigt wird oder vernichtet wird, können nun nur ein paar Spiele nach verfliegen der Euphorie zeigen. Mit Cutlass! bin ich damals ja auch auf die Nase gefallen. Obwohl mir das Escalating-Exploding Dice System immer noch sehr gut gefällt.

Die Figuren sind von einem hohen Detailgrad, Gusslinien und Fehlgüsse sind teilweise nicht existent, an anderen Figuren (Stichwort: Transporter) hingegen derart gravierend das eine Reparatur nicht mehr möglich ist. Bei meinen Shaltari hatte ich dafür umso mehr Flash. Ich hasse Flash. Bedingt durch den Detailreichtum der Modelle hat das säubern daher etwas länger gedauert als geplant. Ich bin aber mit den Püppchen zufrieden bisher.

Nun die große Frage: Wie spielt es sich? Dies ist die eigentliche Kernfrage, alles andere zuvor ist nichts als graue Theorie. Die kurze Antwort: Durchwachsen.
Die lange Antwort inkl. Roman:
Knuffel und ich haben ein ausführliches Spiel mit viel Nachschlagen und blättern nun hinter uns. Wir haben die eine oder andere Sache auch falsch gemacht, nichts desto trotz waren wir in der Lage diverse Schlüsse zu ziehen. Gespielt haben wir mit Starter + 1 extra Medium Dropship + 1 Auswahl Heavies. Die Listen:

Knuffel (UCM)
4x Medium Dropship
3x Saber
3x Rapier
6x Colonial Legionaires
2x APC
2x Scimitar
vs
Largo (Shaltari)
4x Medium Gate
3x Tomahawk
3x Kukri AA Tank
2x Terragate
4x Braves
1x Jaguar

Wir haben das erste Szenario gespielt auf einer Platte mit viel Gelände am Rand und mittel bis wenig Gelände im Zentrum. Die Platte ist hier abgebildet:
Burns Urban War Platte
Weitere Photos der Platte gibt es hier: http://burns-world.blogspot.de/2012/01/urban-wars-fertig.html
Wir haben ein weiteres Haus neben die Brücke gesetzt um zusätzliche Deckung zu haben. Das Gelände war natürlich Maßstablich falsch, wir haben aber eh ein wenig geproxt, daher war das nebensächlich. Die Schlacht war recht ausgeglichen bis ich meine Panzer verloren hatte und dann ein Rückzugsgefecht kämpfen musste um noch schnellstmöglich mit den Objectives zu entkommen. Was auch gelang, wie wir aber hinterher feststellten, falsch gespielt worden war. Wir hatten unseren Spaß, gehen dennoch stark ernüchtert aus dem ersten Spiel. Unsere gemeinsamen Kritikpunkte:
  • Das Spiel steht und fällt mit dem Gelände. Und zwar extrem.
  • Kleine Spiele ergeben keinen Sinn - Starter plus eine zusätzliche Auswahl ist absolutes Minimum.
  • Die Deckungsregeln sind gewöhnungsbedürftig, selbst mit einem Malus von 2 (Hull Down) werden Fahrzeuge noch sehr leicht getroffen.
  • Das fehlende Moralsystem nervt - Einheiten kämpfen immer bis zum letzten Mann (Alien).
  • Geländebau ohne Spielerfahrung ist ein Spiel mit dem Feuer.
  • Die PHR wird es aufgrund der geringen Bewegungsreichweiten sehr schwer haben.
  • Es ist ein "Feuergefecht-Spiel" und kein "Bewegungs- und Stellungsspiel".
  • Nahkämpfe sind schnell, simpel und blutig - und die einzige Stelle wo Moral zum Tragen kommt.
  • Shaltari können sehr mächtig sein, abhängig vom Gelände. Und ich kann mit den kleinen Terragates auch normale Massen teleporten. Das gefällt.
  • Tiefflug lohnt sich immer. 4 Zoll Höhenreduktion vs 1:36 Chance abzustürzen. Persönlicher Eindruck: Zu geringer Malus für zu hohen Vorteil.
  • UCM sind spaßig und vergleichsweise ausbalanciert. Die Vindicator rockt.
  • Die "You may not shot after embarking/disembarking" nehmen dem Spiel sehr viel Tempo weg. Unsicher ob dies tatsächlich positiv oder negativ zu bewerten ist.

Ich werde natürlich noch weiter rumprobieren, als nächstes planen Knuffel und ich eine größere Schlacht (nochmal ~500 Pkt zusätzlich, dies waren ca. 800 Pkt). Die Erwartung war höher, DZC kann nicht auf ganzer Linie überzeugen. Mir fehlt ein solides Moral System, ähnlich wie Epic: Armageddon mit den Blastmarkern oder Future War Commander mit einem vergleichbaren System. Bin gespannt auf die  kommenden Spiele. Vielleicht kann ich dann über die Panzerfahrer mit Nerven wie Stahlseile hinwegsehen.

Freitag, 14. September 2012

Fluch der Jahre

Mit der Zeit sammeln sich nicht nur diverse Miniaturen an sondern auch Regelwerke. Heute: Blast from the Past und Back from the Future!


Die Bücher
Auf dem Photo sind alle Regelwerke abgebildet die ich besitze, exklusive diverser Herr der Ringe, Flames of War, Warhammer und Warhammer 40.000 Editionen. Hier habe ich nur die Editionen abgebildet mit welchen ich damals anno '96 angefangen habe. Was haben wir denn da alles...


Shadowrun 4th Edition: Bereits die eine oder andere Runde hinter mir, Cyperpunk Pen and Paper Rollenspiel. Gefällt mir prinzipiell gut, Qualität, wie so oft, stark vom Meister abhängig.
Infinity: ~28mm Skirmish. Nie (eine Demorunde) gespielt, gekauft weil das Buch für nen Zehner im Fantasy-In stand. Hardcoverr, Vollfarbe und ein an sich recht cooles Setting? Gekauft. Regeln sind okay, ich habe hier und da Bauchschmerzen was das Aktivierungssystem angeht. Vielleicht habe ich es auch nie Verstanden. Kann ja auch sein.
Helas, Worlds of Sun and Stone: Lese ich immer noch, ein Pen and Paper Rollenspiel mit griechischen Halbgöttern im Weltall. Wie abgefahren ist das denn! Bin heiss drauf, Derbo hat es wohl auch mal gespielt, Boni hats auch. Müsste man mal ne Runde in Gang bekommen. Eigentlich.
Warzone: Recht betagtes 28mm Sci Fi Skirmish/Massenschlachten Spiel. Figuren sind sehr "90er Jahre", hat aber durchaus seinen Charme. Recht komplexes und umfangreiches Regelwerk, cooler Hintergrund.
Field of Glory: Die Ancient Variante, ich habe noch die Erweiterung Rise of Rome. Die bisherige FOG Ancients Gruppe löst sich derzeit leider berufsbedingt leider auf, weswegen meine Motivation an meinen 15mm Makedoniern weiterzuschrauben doch recht gering ist. Schade um ein echt sehr gut aufgemachtes und "sauberes" Regelwerk. Osprey Verlag, da kann man nicht viel falsch machen.
Wargods of Aegyptus: 28mm, Hochtaktisch inkl. Poker-Befehlsphase. Im Gegensatz zu NetEpic sind die Befehle aber deutlich straffer und detaillierter was die Phase sinnvoll und spannend macht. Cooles, kleines, leider unerfolgreiches System.
Dystopian Wars: Spartan Games Steampunk Massenschlachten System. Exploding Dice Roll, sehr gute Gussqualität aber nicht sehr taktisch. Strategischer No-Brainer mit recht hohem Glücksfaktor, eher seichte Kost also.
Inquisitor: Pen and Paper/ Miniaturenspiel in 54mm Hybrid und das schlechteste Spiel in meinem ganzen Schrank. Hoch komplex, total langweilig und man muss leider Statistisk und Stochastik studiert haben um Spaß zu haben. W100 System.
Blood Bowl: DAS Fantasy Football Spiel, Frust und Europhie liegen sehr nah beieinander. Ich habe ein Necromantic Undead Team und ein Ork Team, bin aber ein sehr, sehr schlechter Spieler und ein noch schlechterer Verlierer. Ich hasse und liebe dieses Spiel. Macht leider nur in einer aktiven Liga wirklich Spaß, 28mm Brettspiel im eigentlichen Sinne. Abgebildet ist die 3. Edition, aktuell ist die 6. Edition. Die gibt es aber nicht gedruckt.
Armalion: 28mm Schlachten in der Welt des Schwarzen Auges. Viel zu komplexes Regelwerk das quasi 1:1 von DSA übernommen wurde. Was gut im Pen and Paper klappt, funktioniert hier leider nicht. Habe ich mal gewonnen.
Charlie Don't Surf: Variabler Maßstab (10mm ist recht beliebt), TwoFatLardies-Karten-Aktivierungs-System und Epic ähnliches Pinned/Blastmarker System. Zu dritt erst spielbar, dank vieler Vietnam Filme ist die Thematik recht einstiegsfreudig. Vor zwei Jahren auf der Crisis gekauft. Bemalte Figuren: Null.
Epic Armageddon: 6mm Sci-Fi Tabletop von Games Workshop. Ich bin ein wenig Fanboy vom System, es nutzt recht interessante Regelmechaniken (Blastmarker) und nutzt den besten Maßstab den es gibt: 6mm. Derzeitiges Lieblingsspiel.
Warhammer 2nd Edition: 28mm. Inszwischen ist GW bei der 6. Edition angekommen, die Editionen 3, 4 und 5 stehen auch noch im Regal. War mal recht Comic lastig (Stichwort: 'ere We Go, Waaagh Da Orks, Rulebook Orks), ist mir inzwischen aber zu sehr Kindergarten mit ca. 100 Schädeln pro Miniatur geworden. GRIMDARK. Pff.
Warhammer 5th Edition: Auch 28mm, war auch mal witziger. Jetzt auch auf BÖSE getrimmt. Seit der 8. Edition gefällt das Spiel selbst mir leider gar nicht mehr, da fehlt völlig der Anspruch und es artet in einer elenden Würfelei. Gar nicht mehr meins. Was schade ist da ich eine recht große Vampir, Khemri und Waldelfenarmee mein Eigen nenne.
Space Hulk: Inzwischen neu aufgelegtes, altes Brettspiel. Die Bodenpläne habe ich noch, ebenso die Marker. Die Miniaturen im 28mm Maßstab leider nicht. War cool und unglaublich schwer. Aber hat Spaß gemacht.
DSA 3rd Edition: Mein allererster Kontakt mit meinem Hobby (Geek sein). Ansprechender, wohlstrukturierter Hintergrund, schicke Charakterkarten und jede Menge Spass mit W20. Magier sind leider anfangs nicht sooo mächtig wie ich das gerne hätte.
7ombie TV: Hier gibt es ein ausführliches Review auf meinem Blog. Scheint ein kurzweiliges, interessantes Tabletop zu sein, die Aufmachung Spiel = Billiger B-Movie Zombiefilm ist erfrischend Anders. Leider damit auch das Nischenspiel der Nischenspiele was niemand ausser mir im ganzen Verein besitzt.
The Uncharted Seas: Spartan Games, seichte Kost, Seeschlachten im Fantasy Universum. Exploding Dice und generell ein ähnliches Regelwerk wie Dystopian Wars.
Malifaux: 30mm Skirmish mit abgefahrenem Hintergrund, Kartendeck statt Würfeln, schnuckeligem Regelwerk und schicken Figuren. Meine erste Wahl für einen entspannten Tabletopabend wenn man wenig transportieren möchte. Habe auf dem ersten Spielzug auch Demos gegeben und war mal eingetragener Henchmen von Wyrd Games. Die Neuheiten des letzten Jahres waren leider alle eher unterdurchschnittlich,  und das letzte Buch kam auch eher mäßig bei den anderen in meiner Spielgruppe an.
Tomorrow's War: Hier bin ich ebenfalls ncoh am lesen, geplant ist bisher noch nix ausser: Khurasan Miniaturen kaufen. 15mm Skirmish Sci-Fi Wargaming. Shifting Dice (W6,W8,W10,W12) System. Sehr stark szenariobasiert, was mir aber gut gefällt.
Herr Der Ringe: 28mm Skirmish bis Massenschlachten System von GW. True Scale, knackig kurze Regeln von Alessio Cavatore die hohe taktische Flexibilität mit einem schnellen Spielfluss kombinieren. Geheimtip!
Dropzone Commander: 10mm SciFi Wargaming, Marketingtechnisch hat Hawk Wargames hier alles richtig gemacht, Testspiel und ausführliches Review folgen noch. Stay tuned!
Hordes of The Things: Fantasy Schlachten im Taschenformat. 6mm, 15mm oder 28mm auf einer 24"x24" großen Platte. Viel Freiraum bei der Miniaturenwahl, dünnes Regelwerk, umständlich geschrieben teilweise (wie DBA). Das Tabletop für Zwischendurch.
Epic 40.000: 6mm, Vorgänger von Epic: Armageddon. Umständliche Berechnung von Feuerkraft einzelner Einheiten vs hoher Flexibilität beim Armeeaufbau. 1997 gekauft und ein paar mal gespielt, die Regeln aber für schlecht befunden. Dabei ist es auch geblieben.
Warmaster: 10mm. Das Spiel hat einen recht guten Ruf, ich bin gespannt wie die Regeln sind. Die Figuren sind schonmal relativ teuer.
Flames of War: 15mm Historische Gefechte im 2. Weltkrieg. Ich hatte mal eine Wehrmacht/SS Truppe, die habe ich aber komplett verkauft. Das 3. Editionsregelwerk liegt auch daheim. Ich habe durchaus das eine oder andere Spiel gemacht, inzwischen nervt mich die Epoche aber. Was nciht heisst das sich dies nciht noch mal wieder ändert.

Nicht abgebildet, da E-Book:
NetEpic: 6mm Nachfolger von Space Marine. Anders als bei Epic: Armageddon liegt der Fokus hier auf vorher verteilte Befehlsmarken, kurze Bewegungsreichweiten, viele Würfel und hohe Feuerreichweiten. Nicht so mein System.
Heavy Gear Arena und Heavy Gear Blitz: Gab es mal kostenfrei zum Download bei DriveThroughRPG, mehr als die Intorduction habe ich nie gelesen. Die 10mm (15mm?) Figuren sind unglaublich teuer. Kombiniert mit dem "Massenschlachten" System leider ziemlich doof.
Mortheim: 28mm Skirmish Kampagnensystem von GW. Langweilig, verbuggt (Wurfsterne...) und ein zäher Spielablauf.
Necromunda: Eine Kampagne mit VanSaar mal gespielt. 28mm. Spielsystem ist cool, die Aufstiege sind aber sehr, sehr glücksabhängig. Regelwerk in etwa mit der zweiten Edition von Warhammer 40.000 zu vergleichen.
Raumflotte Gothic: Raumschlachten im GW Universum. Regeln sollen wohl gut sein, habe sie nie gelesen. Unglaublich hässliches Schiffdesign. Bei allen Völkern.

Mittwoch, 12. September 2012

After Action Report: Spielzug 2012

Der Spielzug ist nun vorbei und ich komme nun endlich zum After Action Report. Den Kaufrausch konnte ich (weitesgehend) umschiffen, die Beute fällt daher eher spartanisch aus.

Wargods of Aegyptus, Tomorrow's War, Warmaster und 10 3TH Würfel
Wargods of Aegyptus war mir bereits seit mehreren Jahren bekannt, für 15 Euro auf Deutsch konnte ich nur schwer weitergehen. Das Regelwerk ist recht hübsch illustriert und kann mit einem pfiffigen Befehlssystem punkten. Für alle Einheiten werden zu Beginn der Runde Befehlsmarker ausgelegt, im Verlauf der Runde werden diese anschließend aufgedeckt. Die Befehle umfassen hauptsächlich Bewegungsorder (Vorwärts,  Rechtsschwenk, Angriff usw.) sowie Umformierungen und Fernkampf Order.
Kriegsherren von  Ägyptus
Die Aufmachung ist recht ansehnlich und die Figuren von Chris Fitz Patrick (die Sebeki sind echt schick) machen auch Laune. Schade das die Firma in etwa eine Release Geschwindigkeit von 10 Figuren pro Jahr hat. Und sich damit ins komplette Off katapultiert hat. Softcover, nebenbei.
Kriegsmeister
Hardcover und mir bisher glänzlich unbekannt: Warmaster. Die Miniaturen sind mir bekannt und gehören mit zu den hübschesten die GW bisher herausgebracht hat. Das System soll wohl auch recht gut sein, wenn man anderen Spielern (Boni, Derbo) glauben mag. Der Siemens Tabletopclub Berlin spielt es ebenfalls mit großer Begeisterung. Ebenfalls auf Deutsch, schon etwas älter und von GW. Wird, mit großer Wahrscheinlichkeit, das selbe Schicksal wie viele meiner Regelwerke ereilen: Das Regal. Aber das Buch ist hübsch.
Krieg der Zukunft
Die letzte Errungenschaft ist ein Osprey Publishing Buch, Tomorrow's War. Angedacht für Sci-Fi Schlachten in 15mm Maßstab, ist das Hardcover Buch ein echt schickes, handliches Buch in Vollfarbe und ansehnlicher Aufmachung. Ich habe es noch nicht komplett gelesen, was ich bisher verschlungen habe klingt aber sehr interessant. Spielfläche ist 2 mal 2 Fuß, handlich also. Geplante Miniaturen: Khurasan Miniatures. Bin gespannt wie mein finales Fazit ausfällt, hier könnte ich noch einen dedizierten Eintrag schreiben. Demnächst.
Episch: Weltuntergang
Damit bin ich am Ende der "Beutetour" und komme zu den Eindrücken vom Spielzug. Präsentiert habe ich Epic: Armageddon zusammen mit Fireburner. Figuren konnte ich weiterhin für Hordes of the Things zur Verfügung stellen. 

Der Demotisch, im Hintergrund der Erfurter Tabletopverein
Quadratisch, Praktisch, Gut: HOTT
Derbos Rittersleut
Meine Untoten Horden
 Ein Spiel welches ich zwar angeschleppt habe (zusammen mit Derbo) aber nie wirklich voran getrieben habe ist Charlie Don't Surf. SaltnPepper und derausdemKeller haben hier eine ansehnliche Platte zusammengebastelt.
Die Charlie Don't Surf Platte des Historie Trio Deluxe (derausdemKeller, SaltnPepper, Derbo)
Ein paar Photos vom Epic Tisch will ich auch noch schnell hinterher schieben.
C-C-C-C-CRRRRRRRRRROSSSSFIREEEE!!!
Pew Pew!

Den Abschluss bilden unkommentierte Impressionen des Spielzug.
Geländebauworkshop
Honey Wheat Town Tales
Dropzone Commander
Pardulon
Der (noch) unbesetzte Fantasy-In Stand
Mario Card in der Cafeteria
Super Dungeon Explore

Mehr Super Dungeon Explore
VDPM
Mehr Fotos gibt es auf der 3TH Facebook Seite.

Freitag, 7. September 2012

Last Minute Sneak Peak

Heute ist Freitag, morgen ist Samstag. Und nicht nur ein Samstag, sondern auch der erste Tag des Spielzugs 12! Im Rahmen der Convention, die komplett vom 3TH gestemmt wird, bin ich auch vertreten und präsentiere Epic Armageddon. Also kleinen Vorgeschmack gibt es heute daher noch das ein oder andere Photo in etwas schlechterer Qualität als bei den Orks. Sneak Peaks quasi. Bessere Photos gibt es dann nach dem Spielzug.
Warlord Titan
Leicht anderer Winkel
HOTT
WIP
Schilder und Leitplanke
Imperialer Bereich
Übersicht
Die fertige Platte

Als kleines Schmankerl für die Imperiale Armee noch ein Warlord Titan. Gekauft, grundiert und angepanscht 1996, entfärbt 2009, neu bemalt 2012.
Die HOTT Untoten. Hier habe ich auch bereits bessere Photos gemacht, allerdings ohne die Kürbis Deko. In Naher Zukunft gibt es hier noch einen weiteren Beitrag im Gebirge.

Die Platte hat viel Zeit und Nerven gekostet, ist aber doch recht ansehnlich geworden. Auch hier gibt es noch einen ausführlichen Bericht, inkl. Detailphotos.

Man sieht sich hoffentlich auf dem Spielzug!

Montag, 3. September 2012

Heerschau Orks

Nach bereits einem Testspiel haben sich stellenweise erhebliche Schwächen in mienem Listenkonzept ergeben. Der neue Plan umfasst nun zusätzlich zu den bestehenden Truppen noch einen Landa, zwei Stompas und eine Killa Kan. Die Punkte kommen durch Wegfall des Garganten und Tausch gegen einen SupaStompa. Auch diese Liste muss ich noch testen. Da aber nun nahezu alles bemalt ist, möchte ich an dieser stelle eine kleine Heerschau veranstalten.

Die Death Skullz Warband
Der Waaghboss der Death Skullz
Big Mob
Detailansicht
Detailansicht
Landamob
Die Orks verlassen den Landa
Angeführt vom Waaghboss Snagazod Dakkadreg bildet dieser Mob den Kern meiner Streitmacht. Wahlweise wird er als 'Uge Mob zu Fuß oder als Big Mob zu Fuß / Normal Mob im Landa gespielt. Bilder des Landa sind weiter unten bei den Luftstreitkräften. Der Landamob enthält zusätzlich 2 Killa Kans.

Der Blood Axe Fortressmob
Der Waaghboss der Blood Axes mit seinem Imperialen Berater Skumgrod und einem Ogryn Leibwächter

Blood Axe Mob mit zusätzlichem Commandoz Stand
Battlefortress
Andere Seite
von Oben
Dieser Mob fährt auf einer Battlefortress in die Schlacht. Leider erkennt man von den Tarnmustern auf der Hose quasi nichts mehr. Umbautechnisch hat dieser Mob hier und da Imperiale Waffen erhalten, zusätzlich sind menschliche Berater beim Waaghboss auf dem Base

Der Goff Fortressmob
Waaghboss der Goff
Goffmob mit zusätzlichem Nobstand
Eine Detailansicht
Weitere Detailansicht der Karomuster
Battlefortress #2
Andere Seite
Von Oben
Ursprünglich wollte ich einen 'uge Goffmob machen, bin allerdings bisher noch nicht dazu gekommen. Das ist allerdings Zukunftsmusik, derzeit fährt der Mob mit seiner Battlefortress durch die Gegend und ist hochmobil dort wo er gebraucht wird. Bei den Goffs habe ich teilweise Nobz ohne Fahnenstange in die Boyz geklebt um den Hintergrund der Goffs zu betonen.

Evil Sunz Kult of Speed
Kult of Speed
Diese, bisher, 8 Stands Bikes sind meine schnelle Flanken- und Unterstützereinheit. Dank 30cm Grundbewegung und guten Nahkampfwerten (4+) lohnt sich diese kleine Einheit nahezu immer. In Zukunft möchte ich vielleicht auch mal 16 Stands hinstellen, dann gemischt mit Buggies und Skorchaz. Hauptsächlich Skorchaz.

Death Skullz Blitz Brigade
Death Skullz Big Blitzbrigade
4 Panzer der Brigade
Andere Seite
Detailansicht Oddboy
Die restlichen 4 Panzer
Andere Seite
Diese 8er Blitzbrigade besteht aus 2 Flakkwaggonz, 2 Oddboyz und 4 Gunwaggonz. Die Modelle haben Schürzen bekommen und wurden hier und dort umgebaut. Regeltechnisch nutze ich die beiden Oddboyz als Soopagunz um zwei Macro-Schablonne legen zu können, nachdem ich mich 60cm bewegt habe.

Blood Axe Blitzbrigade
Blood Axe Blitzbrigade
Andere Seite
Detailansicht Oddboy
Eine klassische Zzapbrigade, mit einem Flakkwaggon getauscht gegen einen Gunwaggon. Die Blood Axes nutzen vermehrt imperiale Vehikel, daher habe ich mich im Mob auf Rhinos und einen Land Raider, welcher als Oddboy fungiert,  fokussiert. Das Tarnschema ist bewusst sinnlos. Orks halt.

Stormboyz
Stormboyz
Die Stormboyz gehen vergleichsweise schnell von der Hand, das Farbschema gefällt mir allerdings nicht so richtig inzwischen. ich überlege derzeit noch die Anzüge blau zu färben, damit die grünen Orks nicht in grünen Klamotten rumlaufen. Oder English Uniform (Vallejo). Kommentare hierzu? Der Formation sind noch zwei Deth Koptaz angeschlossen - um zum einen einen 4+ Save nach vorne zu legen, als auch zum Legen von Blastmarkern mit den Waffen der Koptaz.

Bad Moonz Big Gun
7 Big Gunz
Detailansicht der Crew
2 weitere Gunz, 2 Oddboyz (Supa Pulsa Rokkit und Snotzogga) sowie 2 Nobz
Detailansicht der Crew
Detailansicht der Supa Pulsa Rokkit
Die neueste Erweiterung meiner Armee, ein Big Gun Mob mit zwei Soopagunz, zusätzlicher Big Gun und zwei Nobz. Garrison plus Overwatch plus Macrowaffen. Das fetzt.

Death Skullz Stompamob
Stompamob
Vier Stompaz, gepanzerte Feuerkraft kombiniert mit Macrowaffenattacken im Nahkampf. Relativ punkteintensiv. Hier besteht noch immer die Überlegung einen Supa Stompa und zwei weitere Stompas anzugliedern.

Death Skullz Gargant
Korpz Grinda
Andere Seite
Der Gargant Korpz Grinda. Ich habe ihn bisher mit Twin Soopagun und einzelnen Zzap gespielt, das gefiel mir recht gut. Viele Lebenspunkte, ein FF Wert von 3, Schilde, Reinforced Armour von 4+. Leider 650 Punkte. Ich spiele gerne mit Gargant, teste derzeit aber den Supa Stompa  um festzustellen ob sich die passiven Vorteile lohnen - schließlich ist der SupaStompa ähnlich bewaffnet. Only Time Shall Tell...

Evil Sunz Fighta Bomma Squad
3 Bommer
3 weitere Bommer
Detailansicht von 2 Bommern
6 Fighta Bommer die den Gegner in den Wahnsinn treiben können. mit so vielen Bommerz kann man auf Lohnenswerte Ziele auch mal durch Flaks fliegen,

Da Black Deff
Der schwarze Bommer
Dies werden mal 3 Fighta Bommer. In diese Squad wurden nur die Spitznasigen Bommermodelle integriert um den Eindruck einer Jägerstaffel zu erwecken. Das Farbschema wird komplett Schwarz mit kontrastierenden Schädel- und Todesmotiven wie Knochen usw.

Death Skullz Landa
Landa
Andere Seite
Ein "geborgtes" Thunderhawk, umfunktioniert zum Transport von Orks in den Kampf. Eine der neueren Additionen zu meiner bisherigen Armee. Ein Photo des gelandeten Landa befindet sich weiter oben beim Death Skullz Mob.

Waaghboss Ghazghkull Mag Uruk Thraka
Oberster Waaghboss Ghazghkull
Familienphoto der Waaghboss
Der einzige Waaghboss der qualifiziert ist die Orks anzuführen ist natürlich "Ghazghkull Mag Uruk Thraka, Oberster Waaghboss und Prophet des Waagh!". Mit auf seinem Base sind Makari, sein treuer Bannerträger und Glücksgrot, Dok Grotsnik, ein Orkboss mit der persönlichen Flagge von Ghazghkull sowie ein Grot um das Base zu vervollständigen.

Und das ist sie, meine Ork Armee zum jetzigen Zeitpunkt. Für die Zukunft wünsche ich mir noch weitere Ork Infanteriestands - Goffs und Bad Moonz. Und vielleicht den passenden Transport für den kommenden Evil Sunz Mob. Und Buggies. Und noch mehr Orks. Und mehr Garganten. Und Stompaz. Und Bommer. Und dann nähert man sich auch mit großen Schritten den 8.000 Punkten.

Man hat ja sonst nichts zu tun.